Entwicklung ab 2000
Auch wenn schon früher einige Manga in Deutschland publiziert wurden,[1] begann der Manga-Boom im großen Stil erst gegen Ende der 90er Jahre, für den vor allem zwei große Serien verantwortlich gemacht werden: Dragon Ball und Sailor Moon.
Durch diese wurde das Medium Manga für die in den frühen 90er Jahren schwächelnden Comicverlage immer interessanter.[2]
Ein Beispiel hierfür sei der Carlsen-Verlag genannt, dessen Umsatzzahlen für Manga von 1996 (0,437 Mio.) bis 1999 (1,796 Mio.) eher langsam anstiegen, um ab dem darauffolgenden Jahr bis hin zu einer Hochrechnung von 19,501 Millionen Exemplaren für das Jahr 2002 fast exponentiell anzusteigen. Im Jahr 2006 betrug der Anteil der Manga an den im deutschen Sprachraum verkauften Comics (welche jedoch nur einen kleinen Teil des gesamten Bücher- und Zeitschriftenmarkts ausmachen) mehr als 75 Prozent.[3]
Unter anderem wird dadurch deutlich, dass sich dieses Medium mittlerweile als Teil der nationalen Lesekultur etabliert hat.[4]
Weitere große Verleger von Manga hierzulande sind neben Carlsen noch Egmont Ehapa als zweiter Marktführer und mit einem etwas kleineren Anteil Tokyopop, welche zusammen den Hauptanteil des deutschen Manga-Markts besitzen.[5]
Die beiden oben genannten Serien haben vorwiegend Kinder als Hauptzielgruppe. Während ersteres eher als ein actiongeladener Shōnen-Manga vorwiegend für Jungen gilt, gibt sich letzteres als ein Shōjo-Manga für Mädchen zu verstehen.[6] Somit wurde auch das Lesen von Comics für eine weibliche Zielgruppe interessant gemacht, zusätzlich sei die Zielgruppe aber auch älter geworden.[7]
Auch die allgemeine Wahrnehmung von Manga in der allgemeinen Öffentlichkeit (auch von denjenigen, die keine Comics lesen), wurde vorwiegend durch die beiden oben genannten Serien geprägt, da diese sich mit einigen Merkmalen von den westlichen Comics unterschieden, wie beispielsweise dem „Tankobon“-Format: Dieses erinnert an ein Taschenbuch, welches ausschließlich schwarz-weiße Zeichnungen beinhaltet und ungefähr 200 Seiten umfasst.[8]
Ein weiteres Merkmal, welches dazu gedacht war, sich von den herkömmlichen Comics zu unterscheiden und dem Leser klarzumachen, dass es sich hier explizit um einen Manga handele, war die Leserichtung:[9]
Die meisten deutschen Verleger hatten bis ungefähr Mitte der 90er Jahre die Manga „gespiegelt“ herausgebracht, d.h. die im Original japanische Leserichtung (von hinten nach vorne und von rechts nach links[10]) wurde an die westlichen Lesegewohnheiten von links nach rechts angepasst.[11]
Dies war auch beim oben genannten Sailor Moon der Fall, während bei Dragon Ball die traditionelle japanische Leserichtung beibehalten wurde.
Als Gründe für diese Entscheidung wurden unter anderem die Authentizität genannt, welche von japanischen Herausgebern gefordert und auch von jungen Lesern schnell akzeptiert wurde, sodass von letzteren ein auf westliche Lesegewohnheiten angepasster Manga als „unecht“ wahrgenommen wurde.[12]
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal von den westlichen Comics ist die enorme Bandbreite und Flexibilität an untergeordneten Genres.
Diese auf der einen und die Unterscheidung von westlichen Produktionen werden als hauptsächlicher Grund für den Erfolg von Manga und Anime im deutschsprachigen Raum genannt.[13]
Auf diesen Boom reagierten auch einige deutsche Künstler und veröffentlichten eigene Werke:
In den frühen 2000er Jahren erschienen die ersten deutschen Manga (teilweise auch als „Pseudomanga“ bezeichnet, da diese nicht in Japan produziert wurden). Die beiden ersten Produktionen dieser Art waren Dragic Master vom deutschen Comiczeichner Robert Labs und Naglaya‘s Herz von Sascha Nils Marx, welcher starke Einflüsse von bisher in Deutschland veröffentlichten Übersetzungen aufweist.
Die Werke von Robert Labs vereinen sowohl typische Elemente eines Manga als auch die der westlichen Comics, welche allerdings aufgrund des Booms zu dieser Zeit ebenfalls als Manga vermarktet wurden.[14]
Unter anderem ist es deshalb oft nicht ganz einfach, solche Werke eindeutig als Comic oder Manga zu klassifizieren.[15]
Beziehung zu anderen Medien
Auch wenn der Erfolg von Dragon Ball und Sailor Moon zu einem beträchtlichen Teil durch gleichnamige Anime-Serien beeinflusst wurde, seien diese laut dem Geschäftsführer von Tokyopop, Joachim Kaps, nicht allein ausschlaggebend für die Verkaufszahlen von Manga, da sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts auch einige Manga ohne eine Serie im hiesigen Fernsehen durchsetzen konnten.[16]
Gerade im Hinblick auf Manga, die Kinder und Jugendliche als hauptsächliche Zielgruppe haben, ist auffällig, dass viele Serien in anderen Formen anstatt dem Printmedium erscheinen, da viele Kinder heutzutage zuerst mit Anime-Serien im Fernsehen, Videospielen oder anderem Merchandise (z.B. Spielzeug) in Berührung kämen, bevor sie das erste Manga lesen würden.[17]
Ein bekanntes Beispiel hierfür ist Pokémon, welches zuerst als Videospiel den Markt eroberte und von dessen Erfolg dann Sammelkarten, eine Anime-Serie und letztendlich auch eine Manga-Serie entstanden, die sich thematisch am ursprünglichen Spiel orientierten.[18] Eine Entwicklung in die andere Richtung war beispielsweise Yu-Gi-Oh!, welche als Manga-Serie an den Start ging und ausgehend von dessen Erfolg ein sehr populäres Sammelkartenspiel auf den Markt gebracht wurde.[19] Der Hauptinitiator für die Entstehung und Verbreitung von Manga-Serien sind jedoch Anime. Laut diversen Umfragen ist ein sehr großer Teil der Leser den Protagonisten bereits in japanischen Fernsehserien begegnet.[20]
Manga-Zeitschriften
Gerade in der Anfangszeit des Manga-Booms entstanden einige Zeitschriften, die sich der Welt der Manga und Anime, aber teilweise auch weiteren Themen wie beispielsweise japanischer Popmusik (J-Pop) widmen.[21]
Eines der ersten Magazine, im Jahr 1994 ursprünglich als Fanzine herausgebracht[22], ist die bis heute zweimonatlich im deutschsprachigen Raum erscheinende AnimaniA:
Ein (laut der Beschreibung auf der Homepage) Alleinstellungsmerkmal für ein deutschsprachiges Magazin dieses Themengebiets ist hier die Tatsache, dass hier direkt aus Japan berichtet wird, wodurch beispielsweise Interviews (z.B. mit Zeichnern oder Regisseuren) oder andere Reportagen vor Ort möglich gemacht werden. Des Weiteren werden hier auch andere multimediale Themen Japans beleuchtet, unter anderem Literatur, Musik, Videospiele oder Filme.[23]
Weitere Beispiele für Manga-Magazine sind beispielsweise das 2004 auf dem Markt erschienene Koneko[24], welches ebenfalls schwerpunktmäßig die japanische Popkultur thematisiert, aber auch Neuigkeiten zu Themen wie Kunst, Kultur oder Gesellschaft zu bieten hat und bis heute noch alle zwei Monate neu erscheint.[25]
Andere Magazine setzen eindeutige Themenschwerpunkte bei ihrer Zielgruppe.
Beispielsweise gab es beim Carlsen Verlag auf der einen Seite das 2001 auf den Markt gekommene Banzai!, welches hauptsächlich eine Zusammenstellung diverser Shōnen-Serien für Jungen als Zielgruppe zu bieten hatte, während Daisuki mit mehreren Shōjo-Manga-Serien ab 2003 hauptsächlich das weibliche Publikum ansprechen sollte.[26][27]
Ende 2005 wurde die Produktion von Banzai! eingestellt, Daisuki konnte sich deutlich länger am Markt halten[28], bis es im Jahr 2012 aufgrund sinkender Verkaufszahlen ebenfalls vom Markt genommen wurde.[29]
Die Fanszene von Manga und Anime
Seit ihrem Erscheinen hat die Welt der Manga und Anime auch in Deutschland eine beträchtliche Anzahl an Fans gewinnen können; teilweise ist schon von einer „Generation Manga“ die Rede[30]. Hierfür werden auch einige Conventions, also Treffen für diese Anhänger, veranstaltet:[31]
Die laut eigenen Angaben größte Expo zu Anime und Japan ist die jährlich stattfindende, zweitägige DoKomi in der Messe Düsseldorf, die rund 50.000 Besucher anzieht, um Gleichgesinnte kennenzulernen und auf einer Fläche von 60.000 Quadratmetern verschiedene Programmpunkte zu bieten hat.[32]
Unter anderem präsentieren in der „Zeichnerallee“ mehr als 500 Künstler und Zeichner ihre Werke und stehen den Besuchern für Live-Zeichnen und Gespräche zur Verfügung.[33] Zudem sind einige internationale Ehrengäste aus verschiedenen Bereichen anwesend, beispielsweise bekannte Musiker oder Blogger.[34]
Abgerundet wird dieses Programm durch ein Foodfestival, welches Besuchern vor allem japanische Spezialitäten näherbringt.[35]
Eine weitere bekannte Veranstaltung in Deutschland ist die viertägige „Manga-Comic-Con“, welche ein Teil der Leipziger Buchmesse ist und in einer eigenen Halle stattfindet.[36]
Den Besuchern wird hier neben einer großen Auswahl an den neuesten Manga und Anime auch eine ganze Reihe an weiteren Inhalten geboten, beispielsweise können die Gäste bei Meet & Greets bekannte Zeichner treffen, thematisch passende Videospiele ausprobieren oder in verschiedenen Shows, Vorträgen und Workshops mehr über die japanische Kultur erfahren.
Ein weiterer sehr präsenter Bestandteil dieser Veranstaltung[37] ist das Cosplay, die Abkürzung für „Costume Play“:
Hierunter versteht man das Verkleiden von Fans als ihre Lieblingscharaktere aus verschiedenen Filmen, Serien, Manga oder Videospielen, was gerade auf solchen Conventions mittlerweile starken Einzug gefunden hat, wo es auch Wettbewerbe für diese Aktivität gibt.[38]
Eine weitere große und bekannte Convention ist die „AnimagiC“, welche ursprünglich in Koblenz, zwischenzeitlich auch in Bonn, stattfand,[39] und seit ein paar Jahren im Mannheimer Rosengarten ausgetragen wird.
Auch auf dieser seit 1999 stattfindenden Veranstaltung sind stets zahlreiche Ehrengäste, darunter Manga-Zeichner, Anime-Regisseure oder Musiker vor Ort und es wird ein buntes Rahmenprogramm mit Cosplay, Konzerten, Anime-Kinos oder Workshops zu zahlreichen Themen geboten. Abgerundet werden diese Angebote durch einen großen Shop, in dem Fans Neuerscheinungen sowohl im Bereich Manga und Anime als auch Videospiele oder Fanartikel vor Ort testen und erwerben können.[40]
Als letztes Beispiel sei noch die Connichi erwähnt, welche in Kassel stattfindet und insgesamt ein recht ähnliches Programm wie die drei zuvor genannten Beispiele bietet. Jedoch bietet diese die Besonderheit, dass sie ehrenamtlich von Fans für Fans vom Verein „Animexx e. V.“ veranstaltet wird.[41] Dieser wurde im Jahr 2000 in München gegründet und hat sich die Förderung von Japans Kunst und Kultur in Deutschland zur Hauptaufgabe gemacht, was unter anderem durch eine (Online-) Community (animexx.de) ermöglicht wird:
In diesem Internetforum, welches aktuell rund 100.000 angemeldete Benutzer hat, können sich Fans über ihre Kunstwerke, Basteleien oder Fotos von Cosplay austauschen und auf diese Weise Kontakte mit Gleichgesinnten knüpfen.
Des Weiteren werden, neben der bereits erwähnten Connichi, auch einige Fantreffen außerhalb des Internets organisiert. Neben kleineren, regionalen Events ist hier auf jeden Fall die „Deutsche Cosplay-Meisterschaft“ (DCM) erwähnenswert, an deren Durchführung seit dem Einführungsjahr 2007 Animexx maßgeblich beteiligt ist.[42]
Eine weitere sehr beliebte Beschäftigung der Fanszene ist, selbst in das Geschehen eines bestehenden Werkes einzugreifen und neue oder alternative Handlungen ausgehend vom Original zu erfinden. Diese neuen Werke werden als „Fanfiction“ bezeichnet.
Künstlerisch begabte Fans versuchen sich oft an „Fanarts“, indem bestimmte Charaktere nachgezeichnet werden, oder auch an „Dojinshis“:
Unter letzterem versteht man ganze Manga, welche von einem „Amateur“ gezeichnet wurde; hierbei kann es sich sowohl um Adaptionen bereits bestehender Werke als auch um komplett selbst entworfene Geschichten handeln.[43]
Sowohl Verlage als auch Conventions zeigen reges Interesse an Nachwuchstalenten. So gab es beispielsweise mehrere Zeichenwettbewerbe, darunter als bekanntes Beispiel „Manga-Talente“, welcher ein Teil der Leipziger Manga-Comic-Con war:
Dieser wurde im Jahr 2002 von einer Kooperation zwischen der Leipziger Buchmesse und dem Carlsen Verlag ins Leben gerufen.[44] Bei dieser sehr beliebten Veranstaltung wurden vier verschiedene Unterbereiche nach Länge der Einreichung und dem Alter der/des Zeichnenden sowie ein bestimmtes Thema (z. B. „Freundschaft“ oder „Sport“) festgelegt, nach denen sich die Einreichungen orientieren sollten.
Die Werke der Gewinner wurden am Ende in Büchern veröffentlicht.[45]
Eine weitere Plattform für Zeichenwettbewerbe und auch Tutorials waren Manga-Zeitschriften.
Beispielsweise erschien in der Zeitschrift Banzai! eine Serie an Tutorials „How to draw manga“, welche von Robert Labs, dem Autor von Dragic Master, erstellt wurde.[46]
In der Mädchenzeitschrift Daisuki gab es teilweise auch die Möglichkeit, Kurzgeschichten in Mangaform einzureichen und durch eine Abstimmung unter den anderen Lesern zu bewerten, um dadurch einen Gewinner zu ermitteln.[47]
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- Vgl. Jüngst, H. (2006): Manga in Germany – from translation to simulacrum, S. 250. ↑
- Vgl. Jüngst, H. (2004): Japanese comics in Germany, S. 91f. ↑
- Vgl. Schmuck, A. (2009): Manga und Anime – popkultureller Export Japans, S. 43. ↑
- Vgl. Treese, L. (2006): Go east!, S. 71f. ↑
- Vgl. Schmuck, A. (2009): Manga und Anime – popkultureller Export Japans, S. 43. ↑
- Vgl. Jüngst, H. (2004): Japanese comics in Germany, S. 91. ↑
- Vgl. Schmuck, A. (2009): Manga und Anime – popkultureller Export Japans, S. 42. ↑
- Vgl. Jüngst, H. (2004): Japanese comics in Germany, S. 91. ↑
- Vgl. Jüngst, H. (2006): Manga in Germany – from translation to simulacrum, S. 253. ↑
- Vgl. Treese, L. (2006): Go east!, S. 64 (Abb. 15) ↑
- Vgl. Jüngst, H. (2004): Japanese comics in Germany, S. 88. ↑
- Vgl. Jüngst, H. (2004): Japanese comics in Germany, S. 88. ↑
- Vgl. Schmuck, A. (2009): Manga und Anime – popkultureller Export Japans, S. 27. ↑
- Vgl. Jüngst, H. (2006): Manga in Germany – from translation to simulacrum, S. 251. ↑
- Vgl. ebd., S. 252. ↑
- Vgl. Schmuck, A. (2009): Manga und Anime – popkultureller Export Japans, S. 42. ↑
- Vgl. Dolle-Weinkauf, B. (2016): Comic, Manga und Graphic Novel in der zeitgenössischen Kinderkultur, S. 245 ↑
- Vgl. Pokewiki: Entwicklung des Pokémon-Franchises. Unter: https://www.pokewiki.de/Entwicklung_des_Pok%C3%A9mon-Franchises, aufgerufen am 26.05.2019. ↑
- Vgl. Dolle-Weinkauf, B. (2016): Comic, Manga und Graphic Novel in der zeitgenössischen Kinderkultur, S. 245f. ↑
- Vgl. ebd., S 246. ↑
- Vgl. Treese, L. (2006): Go east!, S. 70. ↑
- Vgl. ebd. ↑
- Vgl. AnimaniA: Homepage. Unter: https://animania.de/, aufgerufen am 26.05. 2019. ↑
- Vgl. Treese, L. (2006): Go east!, S. 71. ↑
- Vgl. Koneko Facebookseite: Info. Unter: https://www.facebook.com/pg/konekomagazin/about, aufgerufen am 26.05.2019 ↑
- Vgl. Treese, L. (2006): Go east!, S. 71. ↑
- Vgl. Jüngst, H. (2006): Manga in Germany – from translation to simulacrum, S. 252. ↑
- Vgl. ebd. ↑
- Vgl. ohne Verfasser (2012) Manga-Zeitschrift DAISUKI wird vom Markt genommen. Unter: https://www.presse-report.de/_rubric/detail.php?rubric=News&nr=6029, aufgerufen am 26.05.2019. ↑
- Vgl. Sturm, M., Teich, M. (2006): Faszination Manga und Anime, S. 55. ↑
- Vgl. Schmuck, A. (2009): Manga und Anime – popkultureller Export Japans, S. 44. ↑
- Vgl. DoKomi: Startseite. Unter: https://www.dokomi.de/de, aufgerufen am 26.05.2019. ↑
- Vgl. DoKomi: Zeichnerallee. Unter: https://www.dokomi.de/de/aussteller/zeichnerallee, aufgerufen am 26.05.2019. ↑
- Vgl. DoKomi: Ehrengäste. Unter: https://www.dokomi.de/de/ehrengaeste, aufgerufen am 26.05.2019. ↑
- Vgl. DoKomi: Food Festival. Unter: https://www.dokomi.de/de/aussteller/dokomi-food-festival, aufgerufen am 26.05.2019. ↑
- Vgl. Manga-Comic-Con: Startseite. Unter: http://www.manga-comic-con.de/, aufgerufen am 26.05.2019. ↑
- Vgl. Manga-Comic-Con: Angebotsprofil. Unter: http://www.manga-comic-con.de/Besucher/Profil/mehr/, aufgerufen am 26.05.2019 ↑
- Vgl. Treese, L. (2006): Go east!, S. 53f. ↑
- Vgl. Sturm, M., Teich, M. (2006): Faszination Manga und Anime, S. 55. ↑
- Vgl. Animagic: Zum ersten Mal hier? Was ist die AnimagiC? Unter: https://animagic.de/allgemein/was-ist-die-animagic/, aufgerufen am 26.05.2019. ↑
- Vgl. Connichi 2019: Homepage. Unter: https://www.connichi.de/, aufgerufen am 26.05.2019. ↑
- Vgl. Animexx: Was ist Animexx? Unter: https://www.animexx.de/verein/, aufgerufen am 26.05.2019. ↑
- Vgl. Sturm, M., Teich, M. (2006): Faszination Manga und Anime, S. 61f. ↑
- Vgl. ebd., S. 52f. ↑
- Vgl. Jüngst, H. (2006): Manga in Germany – from translation to simulacrum, S. 252. ↑
- Vgl. ebd., S. 251. ↑
- Vgl. ebd., S. 252. ↑
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